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Opis: Mit 125 Abbildungen DEUTSCH-LITERARISCHES INSTITUT J.SCHNEIDER BERLIN-TEMPELHOF 1941 str. 176, stan db (po¿ó³k³a, lekko podniszczona ok³adka, podpisana, zakurzona,) . ISBN Ksi¹¿ka przedstawia technikê audio, sposoby nagrywania dŸwiêku na p³ytach analogowych i , sprzêt studyjny (mikser, nagrywarki itp) Ciekawa i rzadka pozycja ilustrowana 125 zdjêciami i rysunkami. Ca³oœæ w jêzyku niemieckim Vorwort Von allen bekannten Verfahren der Schallaufzeichnung ist dasjenige das älteste, dem der Vorgang des Eingra-vierens von Schallschwingungen in ein halbhartes oder weiches Medium mittels eines drehstahlähnlich scharf geschliffenen Griffels zugrunde liegt. Es hat sich im Prinzip seit seiner Entdeckung durch Th. A. Edison im Jahre 1877 bis auf den heutigen Tag fast unverändert erhalten und nimmt auch heute noch unter allen Aufzeichnungsverfahren wohl den breitesten Raum ein. Nachdem man Schallvorgänge auf elektrischem Wege (mit Röhrenverstärkern) verstärken konnte, lag es nahe, den bisher akustisch-mechanisch gesteuerten Schallschreiber nunmehr elektrisch zu steuern. Die alte akustische Schalldose wurde somit von dem elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schreiber abgelöst. Die Schallplatte hat nun, seitdem sie elektrisch aufgenommen wurde, eine ungeheuere Verbreitung erfahren, konnte die Qualität doch durch das elektrische Aufnahme-verfahren gewaltig verbessert werden; heute unterscheidet sich die Tonqualität einer guten Aufnahme nicht mehr wesentlich von der Originaldarbietung. Neben dem Aufnahmeverfahren für die kommerzielle Schwarzplattenfabrikation, das eine Vervielfältigung der in Wachs geschnittenen Aufnahmen mittels durch Matrizierung der Wachsplatten gewonnenen Preß-Matrizen zu-läßt, gewinnt neuerdings die Aufnahme auf unmittelbar nach der Beschriftung abspielbare Tonträger, sogenannte Tonfolien, immer mehr an Bedeutung. Dieses Verfahren ist besonders für die Selbstaufnahme von größtem Wert. Das Anwendungsgebiet für das Selbstaufnahmeverfahren ist überaus vielseitig. In manchen Berufs/.weigen besteht seit langem das Bedürfnis nach Geräten, die es ermöglichen, irgendwelche Schallvorgänge auf einfachste Weise festzuhalten und anschließend an die Aufzeichnung möglichst naturgetreu wiederzugeben. Andererseits ist die Schallplattenaufnahme weiten Liebhaberkreisen ein interessanter Sport geworden — ähnlich wie das Fotografieren — und viele haben es darin bereits zu recht beachtlichen Erfolgen gebracht. Über die vielgestaltigen Zusammenhänge und grundsätzlichen Fragen der Schallplatten-Aufnahme herrscht jedoch noch vielfach große Unklarheit, welche die wenigen Schriften, die sich in der Literatur finden, bisher nicht zu beseitigen vermochten. Es soll deshalb in den vorliegenden Blättern einmal alles zusammengefaßt werden, was für die Erzeugung hochwertiger Aufnahmen von grundlegender Bedeutung und darum für den, der sich ernsthaft mit diesem Gebiet befaßt, zu wissen unerläßlich ist. Dabei handelt es sich hierbei nicht um ein Rezeptbuch für Bastler, sondern um ein kleines Kompendium — wenn man es einmal so nennen darf — der Schallaufzeichnung auf Platten. Bewußt von streng wissenschaftlicher Form abgehend, wurden doch da, wo die Lücken der praktischen Erfahrung ohne theoretische Betrachtungen nicht zu füllen sind, die interessantesten Formeln und Kurven gebracht, die für das tiefere Verständnis der Vorgänge und Entwicklung wesentlich erscheinen. Im übrigen erschien es als dankbare Aufgabe, einmal die wichtigsten Erkenntnisse und Unterlagen, die sich überall zerstreut in der einschlägigen und verwandten Literatur finden, zusammenzutragen. Berlin, im Januar 1941 Der Verfasser. Vorwort Erster Abschnitt Grundlagen 1. Allgemeines 2. Physikalische Grundbegriffe 3. Physiologische Grundbegriffe 4. Grundsätzliches aus der Raumakustik Zweiter Abschnitt Schallaufnahme 1. Sehallempfangsgeräte (Mikrofone, Misch- und Regeleinrichtungen) 2. Verstärker 3. Zusatzgeräte (Entzerrer, Dämpfungsglieder,Aussteuerungsinstrumente) 4. Der Aufnahmeraum (Kleines und großes Studio, Aufnahme im Ereien) 5. Äufnahmetechnik (Mikrofon-Auswahl u. Anordnung, Klangbildbeurteilung) Dritter Abschnitt Schallaufzeichnung 1. Aufnahmemaschinen und Schneidgeräte (Wachssehreiber, Tonfolienschreiber) 2. Der Aufzeichnungsvorgang (Schneiddruck, Schnitt-Tiefe, Spanbildung, Sehnitt-kontrolle, Kontrollaufnahmen) Vierter Abschnitt Schall Wiedergabe 1. Wiedergabegeräte (Wachstonabnehmer, Tonabnehmer für Schwarzplatten und Tonfolien, Plattenabspielgeräte) 2. Wiedergabequalität Fünfter Abschnitt Schallträger 1. Material 2. Vor- und Nachbehandlung Anhang Beurteilungsgrundlagen für Schall aufzeichnungsverfahren Bemerkenswerte Zahlenangaben Kurze Besprechung der bekanntesten Toni'olien-Aufnahme-Geräte Aufbaupläne für Tonfolienaufnahme-Apparaturen Sachverzeichnis Literaturhinweis |